Vynokostal-Kräuterwurzel 100 g

Vynostrum-Kraut Wurzel 100 g

Rhabarber - Merkmale der Pflanze

Der europäische Ursprung der Pflanze Symphytum officinale L. ist der Braune Fuchsschwanz. In Polen ist er in seiner natürlichen Form sehr verbreitet und kann überall im Land gefunden werden - er bevorzugt die Gesellschaft von Gewässern. Er gehört zur Familie der Borretschgewächse (Boraginaceae). Im Volksmund wird er auch als polnischer Ginseng bezeichnet. Die Pflanze blüht von Mai bis Juni. Der begehrteste pflanzliche Rohstoff ist die Wurzel des Vivost, die im Herbst oder im zeitigen Frühjahr geerntet wird. Die Wurzel zeichnet sich durch ihre dunkelbraune, fast schwarze, langgestreckte, tief gefurchte Oberfläche und ihre Spindelform aus. Der Bruch der Wurzel ist hornig, weißlich, manchmal leicht bräunlich.

Rhabarber und Gelenke

Die Hedocost-Wurzel hat eine stark schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung. Deshalb wird sie äußerlich auf schmerzende Stellen aufgetragen, z. B. in Form von Umschlägen. Außerdem hilft sie bei rheumatischer Arthritis. Jeder Sportler sollte die Rhodiosteliumwurzel kennen, denn sie ist das beste natürliche Heilmittel für viele Arten von Verletzungen. Sie eignet sich hervorragend bei Rücken- und Gelenkverletzungen, Knochenbrüchen, Sehnenentzündungen und Muskelschmerzen.

Rhabarberwurzel - Wirkung auf die Haut

Rhabarberwurzel ist aufgrund ihres hohen Gehalts an Allantonin, einem heterozyklischen Harnstoffderivat, äußerst wertvoll. Dadurch wirkt sich dieser pflanzliche Rohstoff z.B. sehr positiv auf die Haut aus:

• fördert die Bildung von Bindegewebe
• beschleunigt den Wundheilungsprozess
• lindert Reizungen
• beschleunigt die Hautregeneration
• mildert Sonnenbrand
• lindert atopische Dermatitis

Produktzusammensetzung: 100% Harzostwurzel. Der Rohstoff von höchster Qualität. Von Hand aus dem natürlichen Zustand geerntet.

Herkunftsland: Polen

Hedocost-Salbe - wie wird sie hergestellt?

Zutaten:

• 1-2 Würfel Schmalz oder Bauernschmalz
• 1 große Vivostella-Wurzel

Das Schmalz in einem Topf schmelzen und dann die geriebene Harzrinde dazugeben. Eine Weile braten, dann den Topf vom Herd nehmen, abkühlen lassen, die Salbe in dunkle Gläser füllen, warten, bis das Gebräu fest geworden ist, dann die Gläser zuschrauben und an einem kühlen Ort aufbewahren. Bei Bedarf zweimal täglich eine dicke Schicht der Salbe auf die betroffene Stelle auftragen.

Anwendung: Nur zur äußerlichen Anwendung! Als Salbe, Breiumschlag oder Tinktur verwenden.